Von und für grüne Profis

Dein Ostschweizer Blumenfachhändler
mit umfassender Kompetenz

Die Blumenbörse Mörschwil ist eine gärtnerische Genossenschaft, die 1958 als Absatzorganisation lokaler Gärtner gegründet wurde. Regionale Lieferanten vom Kanton Thurgau bis Fürstentum Liechtenstein beliefern unseren Fachmarkt seit Jahrzehnten mit erstklassigen Schnittblumen und Pflanzen. Unsere Kunden schätzen den direkten Austausch mit den Schweizer Produzenten und profitieren dank kurzer Transportwege von Top-Qualität. Unsere einheimischen Artikel werden wo notwendig ergänzt. So umfasst unser Profi-Sortiment 20’000 Standard- und 40’000 Saisonprodukte.

Standorte

Blumenbörse Mörschwil

Riederenstrasse 9
9402 Mörschwil
Tel. +41 71 868 71 71 Mehr erfahren

Blumenbörse Südostschweiz

Rheinrütenen 16
7205 Zizers
Tel. +41 81 300 60 70 Mehr erfahren

Administration BM-Group

Blumenbörse Mörschwil / Südostschweiz
Eggbühlstrasse 28
8050 Zürich
Tel. +41 62 836 08 15 (Buchhaltung) Mehr erfahren

Team

Hans Germann

Adrian Danegger

Ueli Schmidheiny

Kerstin Thomä

Ramona Landenberger

Alex Blum

Julia Enz

Jessica Locher

Manuela Rechsteiner

Stefan Kuratli

Ines Löpfe

Anique Knobel

Conny Locher

Sandra Müller

Daniela Niedermann

Henrique Carvalho

Leo Neelemann

Michaela Fässler

Manuela Peterer

Stephanie Rohner

Saleh El Akhrity

Daniel Lehn

Martina Loher

Claudia Meile

Verena Rothe

Esther Josuran

Sarah-Sophia Crivelli

Hans Peter Geisser

Andreas Stadelmann

Werner Falk

Julia Fischer

Julia Mösli

Sofie Seger

Hier findest du das ganze Team, das dir beim Einkauf mit Rat und Tat zur Seite steht.

Zum Team

Geschichte

1958 – 1969

1970 – 1979

1980 – 1989

1990 – 1999

2000 – 2009

2010 – 2019

Gründung und Start Verkaufstätigkeit

Der Startschuss für die heutige Blumenbörse Mörschwil Genossenschaft fiel im Jahr 1958 mit der Gründungsversammlung in Wil. Die Verkaufstätigkeit wurde ein Jahr später an der Rorschacherstrasse 221 in St. Gallen aufgenommen. Bereits in den ersten Jahren konnte der Umsatz stetig gesteigert werden, weshalb sich die Suche nach einer neuen, grösseren Ladenfläche aufdrängte. Diese wurde an der Helvetiastrasse in St. Gallen gefunden und diente ab 1968 als Verkaufsstätte. Bis dahin hatte die Blumenbörse ihren Umsatz aus dem ersten Jahr bereits verdoppeln können.

Sanierung und Startschuss am Standort Mörschwil

Während die 70er-Jahre in der westlichen Geschichtswissenschaft als eine Zeit der Krisen, Umbrüche und Veränderungen galt, durchlebte auch die Blumenbörse eine turbulente Zeit mit einschneidenden Veränderungen. Einerseits musste der Betrieb nach grösseren Verlusten mit Nachschusspflichten und freiwilligen Darlehen saniert werden. Andererseits konnte trotz schlechter Wirtschaftslage der Neubau am Standort Mörschwil realisiert und im Jahr 1975 bezogen werden. Gegen Ende der Dekade musste die Verkaufshalle bereits auf die doppelte Grösse ausgebaut werden.

Erweiterungsbauten und Einführung neuer EDV

Zu Beginn der 80er-Jahre verzeichnete die Schweiz eine der längsten Rezessionsphasen, die in den letzten 40 Jahren verzeichnet wurden. Nichtsdestotrotz hatte die Blumenbörse in diesem Jahrzehnt grosse Investitionen getätigt und den Standort in mehreren Bauetappen weiter vergrössert. Weiter wurde 1986 mit IBM 36 eine neue EDV eingeführt. Gegen Ende der Dekade wurde die erste Verkaufshalle abgebrochen und ein Neubau mit Tiefgarage für Kunden und gut ausgebauten Sozialräumen für das Personal erstellt. Zu dieser Zeit befand sich auch die Schweizer Wirtschaft in einer Boomphase.

Landzukauf und Angebotserweiterung

Zu Beginn des neuen Jahrzehnts endete die Boomphase in der Schweiz abrupt und die Wirtschaft kam bis ins Jahr 1996 nicht vom Fleck. Auf die Rezession folgte eine jahrelange Stagnation. Dem zum Trotz erweiterte die Blumenbörse 1994 die Binderei und den Gartenbedarf sowie auch das Gewächshaus für Hydro- und Grosspflanzen. Gleichzeitig wurde eine Landfläche von rund 3’000 m2 dazugekauft und den Mitarbeitenden als Personalparkplätze zur Verfügung gestellt. Die Umsatzgrösse betrug zu dieser Zeit über 20 Millionen.

Weiterer Landzukauf und Aufbau Konzern

Auch im neuen Jahrtausend wuchs die Blumenbörse in alle Richtungen weiter. Zu Beginn des Jahrzehnts wurden 6’012 m2 Wiesland zur zukünftigen Weiterentwicklung der Börse erworben. Und im Jahr 2008 wurde zuerst die Vinzenz Meier AG zu 100% übernommen und gegen Ende des Jahres die Blumenbörse Züri West AG in Schlieren eröffnet. Erwähnenswert sind unter anderem auch der grosse Wasserschaden durch Überschwemmung im Jahr 2002 sowie das 45-jährige Firmenjubiläum im Jahr 2003. Dieses wurde mit einem grossen Fest zusammen mit Kunden und Lieferanten im Zirkuszelt St. Gallen gebühren gefeiert.

Konzernrechnungen und Anpassung Filialnetz

Auch dank dem Zukauf der Vinzenz Meier AG und der Gründung der Blumenbörse Züri West kletterte der Gesamtumsatz über die 40-Millionen-Marke hinaus. Da mit dem dazugekauften Wachstum jedoch auch die Kosten überproportional angestiegen waren, musste die Blumenbörse Züri West im Jahr 2016 wieder aufgelöst und liquidiert werden. Zudem wurde das Vertriebsnetz der Vinzenz Meier AG mit den Schliessungen der Filialen Neftenbach, Aarau und Ittigen gestrafft und das Sortiment ab 2019 neu in den Blumenbörsen Rothrist und Bern mittels Shop-in-Shop-Konzept angeboten.

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